Mit grid-template-areas und benannten Linien strukturieren wir Seiten, sodass sowohl Entwicklerinnen als auch Redakteure Zusammenhänge sofort erkennen. Wir achten auf Lesereihenfolge und vermeiden übermäßiges visuelles Re-Ordering, damit Screenreader und Tastatur-Nutzer sicher navigieren können, egal wie breit das verfügbare Fenster ist.
Wir vergleichen Muster, in denen die Seitenleiste schrumpft, umbricht oder sticky bleibt. Mit minmax, fit-content und auto-Funktionen erreicht der Hauptbereich immer genug Platz, während sekundäre Inhalte nicht verschwinden. Eine reale Content-Analyse zeigt, wann eine zweite Spalte tatsächlich Mehrwert statt bloßer Dekoration bietet.
Wir arrangieren Artikelkacheln unterschiedlicher Höhe, untersuchen grid-auto-flow: dense behutsam und besprechen Alternativen, die Reihenfolge und Bedeutung respektieren. Der Entwurf nutzt visuelle Hierarchien, großzügige Zwischenräume und gut gewählte Zeilenlängen, sodass die Seite lebendig wirkt, ohne zum unberechenbaren Puzzle zu werden, das Aufmerksamkeit unproduktiv zersplittert.
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